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Begleitung indigener Gemeinden

Gemeinden gründen

Seit über 50 Jahren bringt die DIPM indigenen Völkern in Paraguay das Evangelium. Bereits 1977 ließen sich die ersten Christen der Ethnie Ava Guarani taufen und es entstand eine christliche Gemeinde in Mboijagua. Seither hat sich eine wachsende Zahl indigener Gemeinden zur IGLEINU zusammengeschlossen (Iglesia Evangélica Indígena Unida, Evangelischer indigener Gemeindeverband). Mittlerweile gehören Gemeinden aus vier verschiedenen Ethnien dazu. Das klingt viel, und trotzdem haben 90% aller indigenen Siedlungen noch nichts von Gottes Wort gehört. Daher ist es nach wie vor unser Ziel, dass alle Siedlungen Gottes Wort hören und Gemeinden entstehen.

Schau dir unsere Pionierarbeit in Paraguay an

IGLEINU bedeutet Iglesia Evangélica Indígena Unida, Evangelischer indigener Gemeindeverband

Gemeinden begleiten

Gleichzeitig liegt es uns sehr am Herzen, die bereits entstandenen IGLEINU-Gemeinden weiterhin zu begleiten, zu fördern, ihnen zu dienen. Wir besuchen sie regelmäßig und halten die gewachsene Beziehung. Vor allem Indigene in Leitungsfunktionen suchen wir zu entlasten. Dazu übernehmen wir immer wieder Predigtdienste und begleiten sie im Gespräch. Aber auch mit Sponsoring bei Gemeindeaktivitäten oder bei Bedarf an Infrastruktur unterstützen wir, wo es uns möglich ist. 

Es ist ein besonderes Vorrecht, zu sehen, wie indigene Geschwister mit und für Jesus unterwegs sind! Manche von ihnen kennen wir schon seit vielen Jahren und sie sind zu Freunden geworden. 

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