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Begleitung indigener Gemeinden

Mission unter Unerreichten in drei Wellen
  1. internationale Welle: ausländische Missionare in Brasilien 
  2. nationale Welle: brasilianische Gemeinden werden aktiv
  3. dritte missionarische Welle: indigene Missionare 

Gemeinsam unterwegs für eine starke Kirche

Pedro ist langjähriger Pastor in einem Apurinã-Dorf und Lehrer an der Bibelschule SEMEIAM in Porto Velho. Er drückte sich in einer Predigt folgendermaßen aus: 

„Wir danken euch, dass ihr uns das Evangelium gebracht habt. Dass ihr bis zu uns gekommen seid. Und meine lieben Brüder, wir Indigenen können viel erreichen. Und jeder von uns Indigenen muss sich fragen: Wo ist mein Platz, wo passe ich in die Arbeit im Reich Gottes rein? Ich bin Gott dankbar, dass die drei missionarischen Wellen zusammenarbeiten können. Genau das ist es, was wir Indigenen uns wünschen, dass wir gemeinsam unterwegs sind. So können wir eine starke Kirche wachsen sehen, eine Kirche, die fest im Herrn verankert ist und Gott lobt.”
Pedro Apurinã
Gemeindeleiter und Bibelschullehrer bei SEMEIAM

Begleitung indigener Gemeinden

Die Worte des indigenen Pastors Pedro drücken unser tiefstes Anliegen aus:  

Wir wollen ehemalige Bibelschüler von SEMEIAM in ihren Dörfern besuchen, ermutigen, sie in ihrem Dienst begleiten und in ihren Herausforderungen unterstützen. 

Dazu reisen wir immer wieder für mehrere Wochen in verschiedene Dörfer, besuchen unsere ehemaligen Schüler, teilen ihren Alltag und hören ihnen zu, was sie bewegt und belastet. Wir halten gemeinsam mit ihnen Gottesdienste, Andachten, Kinderstunden, besuchen zusammen Nachbarsiedlungen und ähnliches.  

So wollen wir dazu beitragen, dass kleine christliche Urwaldgemeinden wachsen und reifen können und selbst missionarisch aktiv werden. 

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MCT Alves

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