Unsere Geschichte
Nach einer Südamerikareise berichtet er von den erschütternden Lebensumständen der indigenen Bevölkerung.

am 27.12. in Gerlingen bei Stuttgart.
Ziel ist, der Not der indigenen Völker in Südamerika zu begegnen.
James Rathlef ist erster Missionsleiter.

Beginn der Missionsarbeit unter den Völkern der Guaraní, Caiuá und Kadiweu.
Pflege von Kontakten und Aufbau von Missionsstationen.

Ausdehnung der Missionsarbeit nach Ost-Paraguay.
In Brasilien entstehen bereits lebendige indigene Gemeinden.
In Deutschland zieht die Missionszentrale von Gerlingen nach Lonsingen.

Am 7. Oktober stürzt die Cessna der Mission ab, alle sieben Insassen kommen ums Leben. Ein Schock für die gesamte Mission.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Stationen.

Missionsreisen, Expeditionen und Evangelisation unter unerreichten Stämmen in Brasilien.
Erweckung in Panambi/Paraguay.

Mit Gründung der Tochtermission ATE (Associação Transcultural Evangélica) steigen erstmals Brasilianer in die Missionsarbeit ein.


Die Arbeit wird in den Norden Brasiliens ausgedehnt, Porto Velho dient als Basis. Kontaktaufnahme zum Volk der Paumari.

Ausdehnung der Missionsarbeit in den Nordosten Deutschlands nach Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern.

Ein Ort der Begegnung und Vernetzung für Christen, damit es hell wird in der Uckermark.

Gründung des Schulungszentrums in Paraguay bei Santaní als Basis für Bibel- und Handwerkskurse für die indigene Bevölkerung.

Ein einheimischer Verein als Träger der Bibelschule in Porto Velho entsteht. Beginn der Jahreskurse.

Gründung Haus SHALOM in Lábrea für indigene Kinder und Frauen.
Erste Zusammenarbeit mit CAPI in Costa Rica.
Übergabe einiger Missionsstationen in brasilianische Hände.

… geht in Deutschland an den Start.

Übernahme des Freizeithauses Allmannsried als Basis, um eine evangelistische Arbeit im Westallgäu aufzubauen.

Beginn der Erweiterungs-maßnahmen auf dem Kirchberg.
