Christoph & Nadine Schenk
Christoph:
Meine Kindheit und Jugend durfte ich als Lausbub und Bauernhofkind am Fuße der schwäbischen Alb (und oft auch oben drauf) erleben.
Nach zehn Jahren Schule wollt ich raus „ins Leben“.
Begeistert von Fahrzeugen und Technik lernte ich KFZ-Mechaniker und begann während des Zivildienstes im Hoffmannhaus Korntal das Fernstudium zum KFZ-Techniker. Als Techniker im VW-Konzern ging ich auf Fehlersuche und spezialisierte mich auf kniffelige Aufgaben. Später im Spezialisten-Team machte ich kaum mehr was anderes …
Irgendwann zog ich dann auf die schwäbische Alb – „zwecks am Überblick“.
Nadine:
Geboren und aufgewachsen bin ich in Bernloch auf der Schwäbischen Alb.
Nach dem Abi ging es raus in die große weite Welt: ein knappes Jahr Missionserfahrung mit DMG/Movida in Argentinien und Chile.
Zurück in „good old Germany“ machte ich eine Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing – mit dem Blick für das Schöne und Projekten in aller Welt.
Und dann … verliebt, verlobt, verheiratet – wie das eben so ist …
Inzwischen haben wir drei Kids im wilden Alter.
Unsere gemeinsame geistliche Heimat war von Jugend an die aktive Gemeinde vor Ort mit großem Jugendkreis – sozusagen einer Art Jugendgemeinde in der Gemeinde.
Gemeinsam waren wir in vielen Freizeit- und Bezirksprojekten, der Basis-Jugendarbeit vor Ort und einem großen christlichen Musikfestival viele Jahre lang aktiv.
Irgendwann hat Christoph den geliebten Job an den Nagel gehängt, um seine Leidenschaft und Berufung zum Beruf zu machen. Das bedeutete erst mal vier Jahre Missionsschule Unterweissach mit parallelen Seminaren & Fortbildungen im weiten Feld der Erlebnispädagogik.
„Predigen ohne Worte“ und „Jugendarbeit in zeitlich begrenzten Räumen“ waren seine Fachgebiete in den ersten Berufsjahren beim Süddeutschen Gemeinschaftsverband im Freizeitzentrum Sechselberg. Dort war Christoph der Programmmacher und verantwortlich für den Hochseilgarten, Nadine war für die Mitarbeiter und das Flair im Haus aktiv. Wir wollten Erlebnisse schaffen, bei denen unsere Gäste eigene Erfahrungen mit Gott und Menschen machen konnten. In den passenden Situationen durften wir dann von unserem Schöpfer, Heiland und Retter schwärmen – eine spannende Zeit mit vielen Ideen und coolen wegweisenden Projekten.
Später als inhaltlicher Leiter im Freizeitzentrum und Verantwortlicher für die Freiwilligendienste im SV verschoben sich die Aufgaben –Inhalt und Leidenschaft blieben.
Dem Ruf ins Allgäu folgend, war 2019 für uns ein Jahr der Veränderung – beruflich wie privat.
Seit 2022 sind wir als DIPM-Mitarbeiter im Westallgäu aktiv. Dort wird es zwei Schwerpunkte geben:
> Freizeithaus Allmannsried mit Freizeiten, Seminaren, Schulungen und Auszeiten aus dem Alltag.
> Mission im Westallgäu – wir wollen Menschen der Region dienen und ihnen Jesus lieb machen.