Sturmnacht in der Uckermark

Die DIPM-Missionare Andreas und Brigitte Hinz berichteten uns, wie sie die Nacht von 18. auf 19. Februar erlebt haben:

„Der Vater im Himmel hat seine schützenden Hände über uns gehalten, während um uns der schwerste Sturm tobte, den wir bisher in der Uckermark erlebt haben. Wir hörten zwischen 3 und 5 Uhr die berstenden Bäume und das Krachen, als Wurzeln brachen. Aber die Gebäude haben keine Schäden abbekommen und alle Tiere haben unverletzt überlebt. Auch das Kutscherhaus, das noch eine Baustelle ist, ist unversehrt. Dankbar war ich auch, dass wir in den letzten Jahren in neue Fenster investiert hatten, die gut standgehalten haben.

Alleine auf unserem Gelände sind acht hohe Fichten entwurzelt worden, es sieht etwas chaotisch aus und die Zäune sind beschädigt. Aber nur eine Glasscheibe im Garten ging zu Bruch. Im benachbarten Wald sieht es weitaus schlimmer aus.

Insgesamt dürfen wir euch schreiben, dass diese Sturmwoche glimpflich überstanden ist!“

Gelobt sei Jesus Christus!